Die AUTO CLASSIC-Pinnwand aus Heft 05/15

Die AUTO CLASSIC-Pinnwand

Hier zeigt die AUTO CLASSIC-Redaktion Ihre Old- und Youngtimer-Fotos.

Die besten Bilder werden wir jeweils in der AUTO CLASSIC abdrucken. Haben Sie einen (historischen) Schnappschuss von Ihrem eigenen Old- oder Youngtimer? Dann senden Sie uns Ihre Motive!
Anschrift:
Redaktion AUTO CLASSIC, »Pinnwand«,
Postfach 40 02 09,
80702 München
oder per E-Mail an: redaktion@autoclassic.de

Die AUTO CLASSIC-Pinnwand aus Heft 05/15:

In Schale geworfen

Ende 1966 fuhr René G. Vater einen schicken, dunkelgrünen BMW 2000tilux. Das Modell war erst in diesem Jahr erschienen und daher ein topaktuelles Gefährt. Rund 12.750 DM hatte BMW für den 120-PS-Wagen damals aufgerufen.
 
Lässig mit Lederjacke

Wie ein lässiger Ermittler schaut Helmut As. Vater aus seinem Audi 100 LS. Dieser Wagen war das erste Auto, in dem der Junior Fahrgast sein durfte.Und da der Apfel bekanntlichnicht weit vom Stammfällt, fährt er mittlerweileselbst einen Audi 100,Baujahr 1970 – natürlichmit Lederjacke.
 
Keep surfin’

Eigentlich wollte M- Pietzschke einen R5 Alpine kaufen. Doch dann blätterte er lieber 4.900 DM für diesen seltenen R4 Plain Air, Baujahr 1970, hin. 1985 fuhr er mit ihm zum Surfen auf Sylt. Noch heute stiehlt der Franzose jedem Porsche die Show!
 
Wie die Orgelpfeifen

In Reih’ und Glied stehen Vater Gaspard und seine drei Sprösslinge 1974 neben dem gemeinsamen Granada. Knapp ein Jahr fuhren sieden 75 PS starken Ford da schon, für den das Familienoberhaupt 9.200 DM bezahlt hatte.
 
Gepimpte Rennsemmel 

„Unser Traumauto, einen NSU 1200 TT, kauften mein Bruder und ich als Studenten 1969. Er war gebraucht, aber nur wenige Monate alt“, schreibt D. Grebe. „Für kleinere Rallyes wurde das Fahrzeug mit Überrollbügel und Weber-Doppelvergaseranlage ausgerüstet. Wir hatten enorm viel Spaß!“ 
 
Endstation

„Dies ist das letzte Foto meines Audi 100 GL von 1973, der mir viele Jahre gute Dienste geleistet hat“, schreibt U. Hochstein. „Nach 373.800 Kilometern erlitt er einen Motorschaden. Leider lohnte sich eine Reparatur nicht mehr, sodass ich ihn verschrotten lassen musste.“
 
Es sollte nicht sein...

„Das wäre mein vierter zugelassener 356er geworden, wenn die Ersatzteilpreise 1978 nicht so angezogen hätten“, schreibt M. Martynek. „Ein Jahr lang stander auf einer Wiese. Kurz bevor ihm eine bodenlose Existenz drohte, verkaufte ich ihn 1979 für ein fettes Butterbrot.“
 

Hier geht es zur Pinnwand aus Heft 04/15.    weiter >

Hier geht es zur Pinnwand aus Heft 03/15.    weiter >

Hier geht es zur Pinnwand aus Heft 02/15.    weiter >

Hier geht es zur Pinnwand aus Heft 01/15.    weiter >