Die AUTO CLASSIC-Pinnwand aus Heft 01/15
Die AUTO CLASSIC-Pinnwand
Hier zeigt die AUTO CLASSIC-Redaktion Ihre Old- und Youngtimer-Fotos.
Die besten Bilder werden wir jeweils in der AUTO CLASSIC abdrucken. Haben Sie einen (historischen) Schnappschuss von Ihrem eigenen Old- oder Youngtimer? Dann senden Sie uns Ihre Motive!
Anschrift:
Redaktion AUTO CLASSIC, »Pinnwand«,
Postfach 40 02 09,
80702 München
oder per E-Mail an: redaktion@autoclassic.de
Die besten Bilder werden wir jeweils in der AUTO CLASSIC abdrucken. Haben Sie einen (historischen) Schnappschuss von Ihrem eigenen Old- oder Youngtimer? Dann senden Sie uns Ihre Motive!
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Redaktion AUTO CLASSIC, »Pinnwand«,
Postfach 40 02 09,
80702 München
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Die AUTO CLASSIC-Pinnwand aus Heft 01/15:
Schwer bepackt
Gut ausgerüstet fuhr Familie Döring 1960 in den Urlaub: zu viert mit ihrem 60 PS starken Käfer, der noch Winker statt Blinker hatte. Kaum war der Kofferraum voll, bekam der VW noch etwas aufs Dach. Eingesandt von F. Döring (auf dem Kotflügel sitzend).
Gut ausgerüstet fuhr Familie Döring 1960 in den Urlaub: zu viert mit ihrem 60 PS starken Käfer, der noch Winker statt Blinker hatte. Kaum war der Kofferraum voll, bekam der VW noch etwas aufs Dach. Eingesandt von F. Döring (auf dem Kotflügel sitzend).
Zigarre auf Rädern
„Mein erstes Auto, dieser Ford FK100 Transit, war das ausrangierte Firmenfahrzeug meiner Eltern“, erinnert sich J. Föhmer. „Sie führten damals eine Tabakwarengroßhandlung. Ich hatte 1966 den Führerschein gemacht und war froh, überhaupt ein Auto zu besitzen."
„Mein erstes Auto, dieser Ford FK100 Transit, war das ausrangierte Firmenfahrzeug meiner Eltern“, erinnert sich J. Föhmer. „Sie führten damals eine Tabakwarengroßhandlung. Ich hatte 1966 den Führerschein gemacht und war froh, überhaupt ein Auto zu besitzen."
Daaa hinten …!
Reisen machte schon 1972 hungrig – und zwar die Geschwister J. und A. Wünsche. Auf dem Weg ins polnische Riesengebirge pausierten die Zwerge mangels Parkbank im Kofferraum des Wartburg 311, Baujahr 1961.
Reisen machte schon 1972 hungrig – und zwar die Geschwister J. und A. Wünsche. Auf dem Weg ins polnische Riesengebirge pausierten die Zwerge mangels Parkbank im Kofferraum des Wartburg 311, Baujahr 1961.
Traum erfüllt
„Als ich 1980 den Führerschein machte, hatte ich nur einen Autowunsch: einen BMW! Dafür hatte ich als Banklehrling eisern gespart“, erzählt N. Schreiber. „Mein 02 in Taigagrün-Metallic war ein frühes Nachfacelift-Modell von 1974. Aus zweiter Hand mit rund 90.000 Kilometern.“
Bitte recht freundlich!
1974 sparte K. Klobuznik aus Spanien 70.000 Peseten, heute zirka 700 Euro, für sein erstes Auto, einen 65 PS starken Seat 124 LS. Zehn Jahre später – der Schnappschuss stammt von 1984 – waren sie immer noch vereint.
1974 sparte K. Klobuznik aus Spanien 70.000 Peseten, heute zirka 700 Euro, für sein erstes Auto, einen 65 PS starken Seat 124 LS. Zehn Jahre später – der Schnappschuss stammt von 1984 – waren sie immer noch vereint.
Endlich auf Tour
H. Strohmeier hatte 1958 den „fahrbaren Aufstieg“ vom Motorrad zur familienfreundlicheren Heinkel-Kabine Typ 154 geschafft. Endlich konnte er mit seiner Frau Charlotte und seinem Sohn Udo schöne Ausflüge unternehmen.
H. Strohmeier hatte 1958 den „fahrbaren Aufstieg“ vom Motorrad zur familienfreundlicheren Heinkel-Kabine Typ 154 geschafft. Endlich konnte er mit seiner Frau Charlotte und seinem Sohn Udo schöne Ausflüge unternehmen.
Rollende Parkbank
2.200 DM legte M. Martynec im Jahr 1972 für sein erstes 356-B-T5-Cabrio auf den Verkaufstresen. Auf Familienausflügen wurde der schicke Wagen gerne zur Parkbank degradiert.
2.200 DM legte M. Martynec im Jahr 1972 für sein erstes 356-B-T5-Cabrio auf den Verkaufstresen. Auf Familienausflügen wurde der schicke Wagen gerne zur Parkbank degradiert.
Dampf unter der Haube
„Diesen Chevrolet Camaro kauften meine Eltern spontan wegen seines enorm großen Aschenbechers! Meine Mutter sagte immer, der reicht bis Basel, während andere schon in Frankfurt voll waren“, schreibt A. Kraft. „Wir Kinder saßen hinten und vorne – im Nebel – die Eltern.“
„Diesen Chevrolet Camaro kauften meine Eltern spontan wegen seines enorm großen Aschenbechers! Meine Mutter sagte immer, der reicht bis Basel, während andere schon in Frankfurt voll waren“, schreibt A. Kraft. „Wir Kinder saßen hinten und vorne – im Nebel – die Eltern.“