Die AUTO CLASSIC-Pinnwand aus Heft 03/15
Die AUTO CLASSIC-Pinnwand
Hier zeigt die AUTO CLASSIC-Redaktion Ihre Old- und Youngtimer-Fotos.
Die besten Bilder werden wir jeweils in der AUTO CLASSIC abdrucken. Haben Sie einen (historischen) Schnappschuss von Ihrem eigenen Old- oder Youngtimer? Dann senden Sie uns Ihre Motive!
Anschrift:
Redaktion AUTO CLASSIC, »Pinnwand«,
Postfach 40 02 09,
80702 München
oder per E-Mail an: redaktion@autoclassic.de
Die besten Bilder werden wir jeweils in der AUTO CLASSIC abdrucken. Haben Sie einen (historischen) Schnappschuss von Ihrem eigenen Old- oder Youngtimer? Dann senden Sie uns Ihre Motive!
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Redaktion AUTO CLASSIC, »Pinnwand«,
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80702 München
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Die AUTO CLASSIC-Pinnwand aus Heft 03/15:
Endlich ist er da!
Stolz posieren der damals dreijährige Günter und seine Schwester vor dem neuen Opel Blitz Zweitonner ihrer Familie. „Unser Lkw war auf den Betrieb mit Propan-/ Butangas umgerüstet, sodass man mit Normalbenzin oder Gas fahren konnte. Die Gasflaschen waren seitlich am Leiterrahmen unterhalb der Ladefläche montiert. Das würde heute niemand mehr genehmigen“, erinnert sich G. Mischka.
Stolz posieren der damals dreijährige Günter und seine Schwester vor dem neuen Opel Blitz Zweitonner ihrer Familie. „Unser Lkw war auf den Betrieb mit Propan-/ Butangas umgerüstet, sodass man mit Normalbenzin oder Gas fahren konnte. Die Gasflaschen waren seitlich am Leiterrahmen unterhalb der Ladefläche montiert. Das würde heute niemand mehr genehmigen“, erinnert sich G. Mischka.
Vatis ganzer Stolz
Da staunt der Sohnemann! Mit großen Augen sitzt der kleine J. Block in Vatis erstem Auto, einem IFA F8 Luxuscabriolet, und guckt durch die Frontscheibe.
Da staunt der Sohnemann! Mit großen Augen sitzt der kleine J. Block in Vatis erstem Auto, einem IFA F8 Luxuscabriolet, und guckt durch die Frontscheibe.
Ein Häufchen Porsche
Stattliche 225.000 Kilometer hatte dieser Porsche 356, Baujahr 1950, auf dem Buckel, als ihn 1965 H. Schwarz in der Schweiz kaufte. Für wenig Geld bekam der neue Besitzer viele Beulen und Roststellen. Ein Jahr später spendierte er seinem 356er ein Austauschgetriebe – hier macht Hans eine Pause, bevor er die Räder montiert.
Stattliche 225.000 Kilometer hatte dieser Porsche 356, Baujahr 1950, auf dem Buckel, als ihn 1965 H. Schwarz in der Schweiz kaufte. Für wenig Geld bekam der neue Besitzer viele Beulen und Roststellen. Ein Jahr später spendierte er seinem 356er ein Austauschgetriebe – hier macht Hans eine Pause, bevor er die Räder montiert.
Oh là là!
Bis heute trauert D. Geib seinem BMW 1602, Baujahr 1971, nach. 1979 fuhr er mit dem Wagen an die Côte d’Azur, wo dieses Foto entstand. „Der BMW war ein Wolf im Schafspelz, getunt mit 1.800er-Maschine, zwei Weber- Doppelvergasern und scharfer Nockenwelle“, schwärmt er.
Immer im Auto
Der Vater von P. Anwander-Vogler liebte es, seine Lieben vor dem Familienauto zu fotografieren. Davon konnte er auch im August 1969 nicht lassen: Hier posieren seine Frau und seine Kinder vor dem heißgeliebten braunen VW Käfer, Baujahr 1956.
Der Vater von P. Anwander-Vogler liebte es, seine Lieben vor dem Familienauto zu fotografieren. Davon konnte er auch im August 1969 nicht lassen: Hier posieren seine Frau und seine Kinder vor dem heißgeliebten braunen VW Käfer, Baujahr 1956.
Autsch!
Nur gut 2.000 BMW 2002 Baur wurden gebaut und C. Pamperin fuhr einen von ihnen. „Er war durchgerostet, aber es hat Spaß gemacht“, schreibt er. 1980 bis 1983 dauerte der Spaß, dann sah der Wagen so aus wie auf dem Foto. Für 700 DM trennte sich Pamperin von dem geschrotteten 2002er.
Nur gut 2.000 BMW 2002 Baur wurden gebaut und C. Pamperin fuhr einen von ihnen. „Er war durchgerostet, aber es hat Spaß gemacht“, schreibt er. 1980 bis 1983 dauerte der Spaß, dann sah der Wagen so aus wie auf dem Foto. Für 700 DM trennte sich Pamperin von dem geschrotteten 2002er.
Kurze Liebe
„Im Juni 1970 stehe ich in gar nicht zum schicken Fiat 125, Baujahr 1969, passender Kluft neben meiner neuen Liebe. Sie hielt allerdings nur sechs Wochen, weil der Doppelnockenwellen- Motor auf 100 Kilometer mehr Öl als Sprit verbrauchte. Dafür war der Anschaffungspreis günstig gewesen“, erzählt K.-H. Cossmann.
„Im Juni 1970 stehe ich in gar nicht zum schicken Fiat 125, Baujahr 1969, passender Kluft neben meiner neuen Liebe. Sie hielt allerdings nur sechs Wochen, weil der Doppelnockenwellen- Motor auf 100 Kilometer mehr Öl als Sprit verbrauchte. Dafür war der Anschaffungspreis günstig gewesen“, erzählt K.-H. Cossmann.
Flotte Schwester
K. Mewes hat das einzige noch existierende Foto seines MGA 1500 gefunden. Den Wagen kaufte er 1967, hier sitzt seine Schwester im Juni 1968 lächelnd Probe – eigentlich fuhr sie den Käfer hinter dem Roadster.
K. Mewes hat das einzige noch existierende Foto seines MGA 1500 gefunden. Den Wagen kaufte er 1967, hier sitzt seine Schwester im Juni 1968 lächelnd Probe – eigentlich fuhr sie den Käfer hinter dem Roadster.