Die AUTO CLASSIC-Pinnwand aus Heft 04/15
Die AUTO CLASSIC-Pinnwand
Hier zeigt die AUTO CLASSIC-Redaktion Ihre Old- und Youngtimer-Fotos.
Die besten Bilder werden wir jeweils in der AUTO CLASSIC abdrucken. Haben Sie einen (historischen) Schnappschuss von Ihrem eigenen Old- oder Youngtimer? Dann senden Sie uns Ihre Motive!
Anschrift:
Redaktion AUTO CLASSIC, »Pinnwand«,
Postfach 40 02 09,
80702 München
oder per E-Mail an: redaktion@autoclassic.de
Die besten Bilder werden wir jeweils in der AUTO CLASSIC abdrucken. Haben Sie einen (historischen) Schnappschuss von Ihrem eigenen Old- oder Youngtimer? Dann senden Sie uns Ihre Motive!
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Die AUTO CLASSIC-Pinnwand aus Heft 04/15:
Raus ind Grüne!
"Mit 12M und 17M auf einem Campingplatz in der Nähe von Rosenheim im Jahr 1966. Der 17M, Baujahr 1964, gehörte meinem Bruder. Der Weltkugel-Taunus, Baujahr 1958, war mein erstes (Studenten-)Auto. Ich hatte ihn in der letzten Ecke des ansässigen Ford- Händlers gefunden und für 250 DM erworben", schreibt H. Wagner.
"Mit 12M und 17M auf einem Campingplatz in der Nähe von Rosenheim im Jahr 1966. Der 17M, Baujahr 1964, gehörte meinem Bruder. Der Weltkugel-Taunus, Baujahr 1958, war mein erstes (Studenten-)Auto. Ich hatte ihn in der letzten Ecke des ansässigen Ford- Händlers gefunden und für 250 DM erworben", schreibt H. Wagner.
Der düsende Herbert
Von 1968 bis 1971 machte H. Eppert die heimatlichen Straßen mit seiner Horex Imperator unsicher. 30 PS leistete die 400-Kubikzentimeter- Maschine, die sein erstes und bei Weitem nicht letztes Motorrad war.
Von 1968 bis 1971 machte H. Eppert die heimatlichen Straßen mit seiner Horex Imperator unsicher. 30 PS leistete die 400-Kubikzentimeter- Maschine, die sein erstes und bei Weitem nicht letztes Motorrad war.
Porsche fahren ohne Motor
Für H. Eppert war der Porsche 356 1300 Super von 1950 ein wahrer Traum. Fahren konnte er mit ihm leider nicht, da der Originalmotor fehlte – deshalb schob er ihn den Berg hinauf und sprang hinein, um mit „rasender“ Geschwindigkeit wieder bergab zu rollen.
Für H. Eppert war der Porsche 356 1300 Super von 1950 ein wahrer Traum. Fahren konnte er mit ihm leider nicht, da der Originalmotor fehlte – deshalb schob er ihn den Berg hinauf und sprang hinein, um mit „rasender“ Geschwindigkeit wieder bergab zu rollen.
Eine Frage des Maßstabs!
Stark begeistert zeigte sich K. Walters Sohn von Papas erstem Auto, diesem VW Käfer 1302, Baujahr 1971. Und weil die Käfer-Liebe anscheinend vererbt wurde und es bis zum Führerschein doch noch ein paar Jährchen dauern sollte, freute sich der Junior schon mal über seinen Miniatur-Käfer.
Raucherpäuschen
5.499 DM hatte der 40 PS starke Ford Taunus P5 von R. Gaspards Eltern damals gekostet. 1963 machten sie mit Verwandten einen Ausflug, zwischendurch gab es ein kleines Raucherpäuschen am Auto.
5.499 DM hatte der 40 PS starke Ford Taunus P5 von R. Gaspards Eltern damals gekostet. 1963 machten sie mit Verwandten einen Ausflug, zwischendurch gab es ein kleines Raucherpäuschen am Auto.
Ein ungewöhnlicher Tausch
Gerade so passte M. Figulla noch in das rot-weiße Tretauto, das ihm seine Großeltern gekauft hatten. Danach verschenkte die Familie es an einen Omnibusfahrer. Als Michael in die Schule ging, durfte er dafür die automatischen Bustüren betätigen, um die Leute ein- und aussteigen zu lassen. Das machte ihm Spaß!
Gerade so passte M. Figulla noch in das rot-weiße Tretauto, das ihm seine Großeltern gekauft hatten. Danach verschenkte die Familie es an einen Omnibusfahrer. Als Michael in die Schule ging, durfte er dafür die automatischen Bustüren betätigen, um die Leute ein- und aussteigen zu lassen. Das machte ihm Spaß!
Schweizer Rolls-Royce
„Mein Großvater war in den 1920er-Jahren stolzer Besitzer eines Pic-Pic. Diese hochklassigen Automobile wurden von 1906 bis 1922 in Genf von Piccard-Pictet gebaut und auch als Schweizer Rolls-Royce bezeichnet. Meine Mutter schwärmte noch bis ins hohe Alter von diesem wunderbaren Wagen“, schreibt F. Krattiger aus der Schweiz.
„Mein Großvater war in den 1920er-Jahren stolzer Besitzer eines Pic-Pic. Diese hochklassigen Automobile wurden von 1906 bis 1922 in Genf von Piccard-Pictet gebaut und auch als Schweizer Rolls-Royce bezeichnet. Meine Mutter schwärmte noch bis ins hohe Alter von diesem wunderbaren Wagen“, schreibt F. Krattiger aus der Schweiz.