Verkaufsrekord für den kultigen Amerikaner
In Deutschland sammelt sich eine große Fangemeinde rund um den Mustang Oldtimer, deren Baureihe im Jahr 1964 das Licht der Welt erblickte. Ein Original Mustang mit dem typischen
Wildpferd-Emblem ist jedoch aufgrund seiner Beliebtheit sehr preisintensiv, was jedoch nicht den Verkaufsboom aufhielt. Interessenten sollten beim Kauf also vorab ganz genau überlegen und sich das Fahrzeug anschauen, bevor sie so viel Geld für den beliebten Klassiker ausgeben. Denn viele Mustangs, die zum Verkauf stehen, werden häufig von ihren Besitzern nur oberflächlich restauriert und verlieren dadurch an Wertigkeit.
Robuste Verarbeitung und unverkennbares Design
Der Ford Mustang gilt gemeinhin als ein Fahrzeug, welches in seinen Abmessungen sehr kompakt ist und mit Sicherheit die Aufmerksamkeit der anderen Autofahrer auf sich zieht, wenn der Mustang geräuschvoll die Straßen hinwegfegt. Es ist das ideale Fahrzeug um den amerikanischen Way of Life zu zelebrieren und gilt zudem als prototypischer Sportwagen für extravagante und stilbewusste Autobegeisterte. Die Optik, sowohl innen als auch außen, ist beeindruckend: ein gusseiserner Achtzylinder, 4,7 Liter Hubraum, viel Platz und hochwertige Metallinstrumente im Innenraum. Eine robuste und edle Ledergarnitur ist nahezu obligatorisch.
Hohe Ausstattungsvielfalt
Das Besondere an einem klassischen Mustang ist, dass sich jeder Mustang offensichtlich unterscheidet, denn es gibt unzählige Ausstattungsvarianten und jeder Besitzer eines solchen Mustangs kann sich quasi individuell zusammenstellen. Somit gilt ein klassischer Mustang bei seinen Fans häufig auch als getunter Sportflitzer, denn straffere Federn und der Austausch der Bremsen mit Scheibenbremsen. Zusammengefasst lässt sich sagen, dass der Erfolg des Mustangs auf einer Vielzahl an Gründen beruht, unter anderem der beeindruckenden Karosserie, einem guten Marketing sowie der im Gedächtnis bleibende Markenname. Hinzu kamen seine Kompaktheit, sein ausladendes Design sowie seine starke Motorisierung. Kein Wunder also, dass der Amerikaner in Deutschland zu seiner Zeit eine wahre Hysterie auslöste.